Pilotstudie zur 4-Tage-Woche: Medienecho zum Start der Praxisphase reißt nicht ab
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In Großbritannien, Spanien und Island wurde sie bereits getestet oder sogar eingeführt - jetzt startet die Pilotstudie zur Vier-Tage-Woche in Deutschland in die Praxisphase. 45 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen sind dabei und testen von Februar bis August 2024 die Auswirkungen auf Arbeitsalltag und -prozesse. Wissenschaftlich ausgewertet wird die Studie von der Universität Münster: Prof. Dr. Julia Backmann, Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls für Transformation der Arbeitswelt an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, spricht zum Start der Praxisphase mit verschiedenen Medien über die Studie, Chancen und Herausforderungen der 4-Tage-Woche sowie ihr Zusammenwirken mit dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel und neue Konzepte für den Arbeitsmarkt.
Paul Hark vom FCM über Anreize zur Akzeptanz eines digitalen Euros
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Was braucht es, damit ein digitaler Euro in einem bargeldaffinen Land wie Deutschland auch wirklich genutzt werden würde? Diese Frage hat Paul Hark, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Finance Center Münster, in Artikeln des Westfälischen Anzeigers und des Märkischen Zeitungsverlags eingeordnet.
Prof. Dr. Alexander Dilger über die Standortqualität Deutschlands
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Die deutschen Ökonom:innen stellen dem Standort Deutschland nur ein mittelmäßiges Zeugnis aus. Bei einer Befragung des Münchener Ifo-Instituts und der F.A.Z. bewerten die befragten Professor:innen Deutschland im Durchschnitt mit der Schulnoten 3,4. Neben Regulierungen und Bürokratie, werden Kosten und die Unsicherheit über Rohstoffe, sowie die unzureichende Digitalisierung des deutschen Verwaltungs- und Wirtschaftslebens als Schwachpunkte betitelt.
Prof. Thomas Ehrmann über den massiven Millionenverlust der DB Cargo AG
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Die Bahntochter DB Cargo AG steht von vielen Seiten unter Druck. Alleine im vergangenen Jahr haben die etwa 2.600 Lokomotiven und rund 83.000 Güterwagen einen Verlust von fast 500 Millionen Euro eingefahren. Die Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta spricht nun von Transformation, um die DB Cargo AG wieder auf einen rentablen Wachstumspfad zu bringen. Gleichzeitig fürchten Arbeitnehmervertreter:innen um Jobs und warnen vor einer Zerschlagung der Bahntochter.
Prominenz bei den Münsteraner Bankentagen
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Die Münstersche Zeitung berichtet über die erfolgreichen 10. Müsteraner Bankentage, die am 25. und 26. April 2024 im Schloss stattfanden, und hebt dabei vor allem die Prominenz der Expert:innen hervor. Von Prof. Dr. Andreas Pfingsten vom Finance Center Münster der Wirtschaftwissenschaftlichen Fakultät, organisiert, diskutierten die Teilnehmer:innen über Fragen, wie „Wie geht es mit den Zinsen weiter?“ oder „Wie reagieren Banken auf den demografischen und technologischen Wandel?“.
SPIEGEL-Porträt: Darum lässt es sich in Münster gut studieren
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"Lebhaft, vielfältig und vernetzt" - so wird Münster aktuell beim Nachrichtenportal SPIEGEL Online vorgestellt. Im Rahmen der Reihe "Unistädte entdecken" beschreibt Kommunikations- und Politikwissenschaftsstudentin Pauline die Highlights ihrer Studienstadt. Sie habe sich für Münster entschieden, weil es "so malerisch" sei, mit guter Infrastruktur und vielen Grünflächen.
Prof. Ehrmann im ZDF zum Milliardenverlust der Deutschen Bahn
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Prof. Dr. Thomas Ehrmann, Leiter des Instituts für Strategisches Management der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, hat im ZDF die heute vorgestellte Bilanz der Deutschen Bahn eingeordnet. Nach eigenen Angaben fuhr der Konzern 2023 ein Minus von 2,4 Milliarden Euro ein.
Prof. Riedel im Handelsblatt: Das bringen Steuersenkungen für Unternehmen wirklich
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Ob mit Steuererleichterungen die Konjunktur angekurbelt wird oder nicht, ist umstritten. Das Handelsblatt zitiert zu dieser Frage Studien renommierter Volkswirt:innen wie Prof. Dr. Nadine Riedel von der Universität Münster. „Eine Absenkung kann helfen, international mobile Firmen und hochprofitable Investitionen anzuziehen“, so die Einschätzung der Leiterin des Institutes für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomik, die u.a.
Prof. Sieg auf faz.net über die Kosten des Bahnstreiks
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Sechs Tage lang streiken die Lokführer der DB. Die Kosten und Belastung für Deutschland sind kaum zu beziffern. Verkehrsökonom Prof. Gernot Sieg, Institut für Verkehrswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster, spricht mit faz.net über den größten Teil der Fracht, die durch DB Cargo nicht ausgeliefert werden kann. Er gehe nicht davon aus, dass die Bahn-Konkurrenz kurzfristige die Transporte übernehmen könne, da der Zuglaufplan der konkurrierenden Bahntreiber feststehe und sich nicht eben mehr Züge einschieben lassen, so Prof. Sieg.
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