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Prof. Hennig-Thurau in der F.A.Z. über Instagrams Verzicht auf Metriken und den neuen MCM-Social Media & Society-Report

Das soziale Netzwerk Instagram experimentiert damit, seinen Nutzern keine „Like“-Zahlen mehr für Posts auszuweisen – und hat damit für einige Aufregung gesorgt. Das Netzwerk postuliert, dass sich Instagram-Nutzer wieder verstärkt den eigentlichen Inhalten der Plattform widmen sollten, statt sich einem permanenten Wettstreit um Aufmerksamkeit und öffentlich sichtbare Anerkennung auszusetzen.

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ERCIS möchte junge Frauen für IT-Berufe begeistern

Weibliche Mitarbeiterinnen bilden in IT-Berufen zumeist die Ausnahme. Nur jeder siebte Bewerber auf eine Stelle für IT-Spezialisten ist weiblich. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Im Kalenderjahr 2017 nahmen 8.792 Frauen ein Erststudium im Fach Informatik an deutschen Hochschulen auf, die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig.

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Kennzeichnungspflicht für Social Bots bringt nichts

Münster Practice and Policy – achte Ausgabe erschienen

In der politischen Diskussion werden Social Bots als zentrale Gefahr für den gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess identifiziert. Diese Auffassung veranlasste den Bundesrat dazu, eine Kennzeichnungspflicht von Social Bots voranzutreiben. In der achten Ausgabe der Reihe Münster Practice and Policy erklärt PD Dr. Christian Grimme vom Institut für Wirtschaftsinformatik, warum die Kennzeichnungspflicht den Kern des eigentlichen Problems verfehlt und die Begründung grundlegende wissenschaftliche Ergebnisse und technische Prinzipien missachtet.

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Prof. Julia Müller übernimmt Lehrstuhl für BWL an der Universität Osnabrück

Vier Jahre lang war Dr. Julia Müller in Forschung und Lehre für den FB4 aktiv, im April 2019 schloss sie ihre Habilitation am Institut für Organisationsökonomik erfolgreich ab. Seit dem 28. Juni 2019 ist Dr. Julia Müller Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück, wo sie den neu geschaffenen Lehrstuhl für BWL mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung übernimmt. In der Lehre wird sie am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften das Gebiet Unternehmensführung abdecken.

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Charlotte Thesing erhält Wissenschaftsförderpreis der Sparkasse Vest Recklinghausen

Die FB4-Studentin Charlotte Thesing gehört zu den fünf Preisträgern des Wissenschaftsförderpreises der Sparkasse Vest Recklinghausen, der im Juli 2019 verliehen wurde. Sie erhielt die Auszeichnung für ihre Masterarbeit, die sie zum Thema „Schätzung von Portfoliorisiken – eine kritische Analyse anhand europäischer Verbriefungsportfolios“ bei Professor Dr. Andreas Pfingsten am Institut für Kreditwesen schrieb. Der Preis ist mit 750 Euro für den Preisträger und 500 Euro für den betreuenden Lehrstuhl dotiert.

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CDC bereitet Studierende für den Berufseinstieg vor

Das Career Development Center (CDC) bietet den Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät jedes Semester tolle Möglichkeiten, im Rahmen diverser Workshops und Events Unternehmen kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und in Case Studies wichtige Kompetenzen zu erwerben. Auch im Sommersemester hat das Career Development Center mit vielen interessanten Workshops ebenso wie der jährlichen Karrieremesse Business Contacts eine wertvolle Schnittstelle zwischen Studium und Beruf geschaffen.

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Prof. Backhaus entwirft Zukunftsszenario für ein "Wert-volles Münster"

Wie wird Münster in 30 Jahren aussehen? Welche Faktoren beeinflussen die Zukunftsentwicklung unserer Stadt mittel- und auch langfristig? Diesen Fragen hat sich ein Forscherteam des Instituts für Anlagen und Systemtechnologien unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Backhaus gewidmet. Im Auftrag der Stadt Münster führte das Forscherteam als Teil des Projektes „Münsters Zukünfte 2020 – 2030 – 2050“ eine Szenarioanalyse für die Stadtentwicklung durch.

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Prof. Andreas Löschel erster „Energy expert-in-residence“ von Australian Capital Territory und Australian National University

Die Regierung des Australian Capital Territory (ACT) und die Australian National University (ANU) möchten mit einem neuen Expert-in-residence Programm führende internationale Energieexperten für längere Zeit nach Canberra bringen. So soll der internationale Austausch zu Energiefragen gestärkt und dauerhafte Forschungskooperationen aufgebaut werden. Prof. Dr. Andreas Löschel von der WWU Münster wurde als erster ACT-ANU „Energy expert-in-residence“ ausgewählt.

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