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„Better Together“: Marketing Center setzt sich für Interaktion zwischen Studierenden und Unternehmen ein

Zahlreiche Studierende sehen sich aktuell oder in naher Zukunft mit der Herausforderung konfrontiert, in diesen unsicheren Zeiten Kontakt zu Unternehmen aufzunehmen und sich mit diesen zu Praktikums-, Werkstudenten- oder Direkteinstiegspositionen auszutauschen. Vor diesem Hintergrund hat das Marketing Center Münster (MCM) innerhalb der universitätsweiten Initiative "Zusammen ist man weniger allein" ein Format kreiert, das den Studierenden dabei helfen soll, die erste Hürde der Kontaktaufnahme zu meistern und in einen Dialog mit namhaften Unternehmen zu kommen.

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Wirtschaftsakteure im Gespräch

Münsteraner Gesprächskreis Rechnungslegung und Prüfung e. V. vernetzt Theorie und Praxis und fördert Studierende

Im Sommer 2020 sorgte der Wirecard-Skandal für großes Aufsehen. Themen wie Bilanzanalyse, Wirt­schaftsprüfung und Unternehmensbewertung be­herrschten die Berichterstattung – also Disziplinen der Betriebswirtschaft, die sonst selten im Vordergrund des öffentlichen Interesses stehen. Doch auch unter Experten und Profis schlug der Fall hohe Wellen. „Besonders im Kreis der Wirtschaftsprüfer kamen viele Fragen auf. Zum Beispiel, was man tun kann, um angesichts des Wirecard-Falls wieder für mehr Glaubwürdigkeit in ih­rem Berufsstand zu sorgen“, berichtet Sarah Igel.

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Start des Ideenwettbewerbs REACH FOR IDEAS 2022

Hochschul-Start-up-Center sucht nach Ideen zur Förderung des Gründungsklimas

Das REACH EUREGIO Start-up Center an der WWU Münster schreibt jährlich einen Ideenwettbewerb aus, der dazu dienen soll, ein gründungsfreundliches Klima an der FH und der WWU Münster zu fördern. Insgesamt werden 100.000 € für Ideen ausgelobt, die das Start-up Ökosystem und das Gründungsklima am Wissenschaftsstandort Münster stärken. Bewerben können sich alle Mitglieder der WWU und der FH Münster (Wissenschaftler:innen, Studierende, Mitarbeiter:innen) jeder Fachrichtung und/oder Einrichtung, die Ideen für Formate zur Gründungsunterstützung haben.

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„Wir müssen das Vertrauen in KI fördern“

Wirtschaftsinformatikerin Heike Trautmann über Potenziale, Ängste und ihre Lieblings-KI-Beispiele

Die öffentliche Meinung zu Künstlicher Intelligenz (KI) ist gespalten. Während die einen vor Hackerangriffen und Datenmissbrauch warnen, blicken die anderen hoffnungsvoll auf vielfältige Anwendungsbereiche. Warum Künstliche Intelligenz gleichzeitig Euphorie und Angst auslöst, wie wichtig KI heute ist und in Zukunft möglicherweise sein wird, und ob KI nicht bereits seit vielen Jahren exisitiert - darüber sprach Norbert Robers, Leiter der Pressestelle der WWU Münster, mit Prof. Dr. Heike Trautmann vom Institut für Wirtschaftsinformatik.

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Zu den Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen auf die Beschäftigung

FB4-Professor Christoph Schneider erhält Best Paper Award der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft

Eine umfangreiche Literatur dokumentiert durch die Analyse von Finanzdaten, dass M&As Wert steigern. Wir wissen jedoch relativ wenig darüber, wie diese Synergien geschaffen werden. In einer aktuellen Studie argumentiert ein Team aus Wissenschaftler:innen unter Beteiligung von Prof. Christoph Schneider, dass aus der Analyse von Mitarbeiterströmen und Veränderungen in der Zusammensetzung und Größe der Belegschaft viel darüber gelernt werden kann, wie Synergien zustande kommen. Für ihren Beitrag wurden die Forscher:innen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft mit dem Best Paper Award geehrt.

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Wie sich der Online-Handel auf das Markenimage auswirkt

Der Umsatz, den Einzelhändler im Online-Handel erwirtschaften, nimmt seit Jahren zu. Mit besonderen Rabattaktionen wie dem „Singles Day“ oder dem „Black Friday“ locken Anbieter mit günstigen Preisen. Obwohl der Verkauf über das Internet für Händler Vorteile im Hinblick auf die Kosten und die Reichweite mit sich bringt, ist er aus Sicht der Hersteller auch mit möglichen Nachteilen verbunden. Eine aktuelle Studie unter Beteiligung von FB4-Professor Markus Dertwinkel-Kalt liefert nun eine Erklärung für die Bedenken von Markenherstellern im Hinblick auf das Online-Geschäft.

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Herzlich willkommen Jun.-Prof. Dr. Benedikt Berger

Zu Beginn des Wintersemesters 2021/22 hat Benedikt Berger die Juniorprofessur für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Digitale Transformation und Gesellschaft angetreten. In dieser Position unterstützt er zukünftig das Institut für Wirtschaftsinformatik der WWU in Forschung und Lehre. Bevor er nach Münster wechselte, war Benedikt Berger Akademischer Rat am Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er zuvor auch seine Promotion mit großem Erfolg abgeschlossen hatte. Wir haben ihm vier Fragen gestellt.

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FB4-Wissenschaftler untersuchen den Einfluss von Unternehmenskrisen auf die Attraktivität von Arbeitgebern

In der wissensbasierten Wirtschaft stehen Personalverantwortliche häufig vor dem Problem eines Mangels an qualifizierten Mitarbeiter:innen. Daher beschäftigten sich Forscher:innen zunehmend mit den Faktoren, die die Attraktivität von Unternehmen für Arbeitssuchende bestimmen. In einer aktuellen Studie untersuchen FB4-Wissenschaftler:innen, wie Unternehmenskrisen die soziale Identität und die Wahrnehmung der Attraktivität von Arbeitgebern beeinflussen.

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Prof. Dr. Markus Dertwinkel-Kalt ist Research Fellow am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Seit dem 1. Oktober 2021 ist Markus Dertwinkel-Kalt Professor für Volkswirtschaftslehre am Münster Center for Economic Policy (MEP). Zukünftig wird er als Senior Research Fellow die Gruppe „Experimental Economics“ am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern unterstützen. Das 2017 gegründete Institut hat seinen Sitz in Bonn und forscht vor allem in den Bereichen angewandte Ökonomie und Verhaltensökonomie.

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