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"Quo Vadis, deutsche Medien?"

Lehrstuhl für Marketing und Medien veröffentlicht Studie zur Zukunft deutscher TV-Sender in Kooperation mit Roland Berger

Das klassische, lineare Fernsehen büßt in Deutschland immer mehr an Strahlkraft und Relevanz ein. Die Studie "Quo Vadis, deutsche Medien? Zur Zukunft deutscher Fernsehanbieter in digitalen Streaming-Zeiten" von Roland Berger und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zeigt, dass heute nur noch etwa die Hälfte der Sehzeit in traditionelles TV fließt. Unter den einzelnen Anbietern hat Netflix inzwischen die Pole-Position in Sachen Sehzeit eingenommen und auch Amazon befindet sich unter den Top 5. Bei den 16 bis 29-Jährigen führt Netflix mit einem Anteil von knapp 30 Prozent der gesamten Sehzeit, gefolgt von YouTube und Amazon.

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FB4-Professoren im F.A.Z. Ökonomenranking

In ihrem Ökonomenranking kürt die Frankfurter Allgemeine Zeitung Wirtschaftswissenschaftler mit dem größten Einfluss auf das öffentliche Leben im deutschsprachigen Raum. Das Ranking erscheint seit 2013 einmal jährlich und berücksichtigt die Leistungen von Wirtschaftswissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Kategorien Medien, Politik, Social Media und Wissenschaft.

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"Container auf Binnenschiffe – fällt die Verkehrsverlagerung ins Wasser?"

Münster Practice and Policy – zehnte Ausgabe erschienen

Um Straßen und Umwelt zu entlasten, soll der Gütertransport nach Auffassung der aktuellen Verkehrspolitik zunehmend auf Binnengewässern stattfinden. Um die Wasserstraßeninfrastruktur für Containerverkehre bedarfsgerecht ausbauen zu können, müssen jedoch zunächst zentrale Wachstumshemmnisse überwunden werden. Diese Auffassung vertreten Christina Brand, Kathrin Goldmann und Jan Wessel vom Institut für Verkehrswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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ESC@WWU: NRW-Minister überreicht Förderbescheid

Start für das das „Exzellenz Start-up Center“: 20 Millionen Euro bis 2026

Im Januar dieses Jahres verbuchte die Westfälische Wilhelms-Universität Münster einen großen Erfolg: Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die WWU-Pläne für das erste münstersche Gründungszentrum. Am heutigen Mittwoch überreichte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, der Universität offiziell den Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 20 Millionen Euro.

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Prof. Dr. Aloys Prinz über die Zukunft des Bargeldes

Die Finanzwelt steht vor einer großen Herausforderung: Bargeld wird als Zahlungsmittel zunehmend verdrängt – digitale Währungen stellen etablierte Strukturen in der globalen Finanzindustrie infrage. Hat das Bargeld in Deutschland noch eine Zukunft? „Ja“ sagt Prof. Dr. Aloys Prinz, Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft II, im Interview mit Günther Neufeldt, Moderator des Wirtschaftsmagazins „makro“ des öffentlich-rechtlichen TV-Senders 3sat. Zwar änderten sich die Zahlungsgewohnheiten, in Deutschland gewännen digitale Zahlungsmethoden jedoch nur sehr langsam an Bedeutung.

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„WIR FB4“ – vier Fragen an Prof. Dr. Nadine Riedel

Ab dem Wintersemester 2019/20 erhält das Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung Münster (CAWM) personelle Unterstützung. Prof. Dr. Nadine Riedel ist derzeit Inhaberin des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Ruhr-Universität Bochum – ab dem 1. Oktober verstärkt sie das Team des CAWM. Wir möchten Prof. Dr. Riedel ganz herzlich an unserer Fakultät willkommen heißen und haben ihr vier Fragen zu ihrer zukünftigen Tätigkeit gestellt.

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Auch Hochschul- und Wissenschaftsmanagement will gelernt sein

Die Dekanin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Theresia Theurl, verlieh am Mittwoch, 04.09.2019, in einer kleinen Feierstunde, einer weiteren Absolventin ihre Masterurkunde für das erfolgreiche Absolvieren des Weiterbildungsstudiengangs Hochschul- und Wissenschaftsmanagement. Ermöglicht wurde ihr die Teilnahme durch ein für den Start des Studiengangs ausgeschriebenes Vollstipendium der ehemaligen Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles.

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Andrea Schneider wechselt nach Schweden

Acht Jahre lang war Dr. Andrea Schneider in Forschung und Lehre für den FB4 aktiv. Nach einem Studium der Wirtschaftsmathematik promovierte sie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Im Anschluss an ihre Tätigkeit als Wirtschaftliche Assistentin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg wechselte Sie als Juniorprofessorin an die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der WWU, an das Institut für Finanzwissenschaft.

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