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Vorstellung der Thesen zum Klimaschutz bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz

Gemeinsam mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Weihbischof Rolf Lohmann und Msgr. Pirmin Spiegel stellte Prof. Dr. Andreas Löschel bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz die „10 Thesen zum Klimaschutz“ im Rahmen eines Pressegespräches vor. Den Expertentext der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz hatte er als Mitglied der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen mit erarbeitet.

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FB4 begrüßt 1.400 „Erstsemester“ zum Studienstart

Während der offizielle Beginn des Vorlesungszeitraums des Wintersemesters 2019/20 erst am kommenden Montag, den 7. Oktober, stattfindet, durfte die Dekanin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Theresia Theurl, am Dienstag bereits zahlreiche neue Gesichter am FB4 willkommen heißen. Rund 1.400 „Erstsemester“ nehmen zum 1. Oktober ihr Bachelor- bzw. Masterstudium an der Fakultät auf.

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Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät begrüßt 121 Studierende aus 24 Nationen

Herzlich willkommen in Münster - herzlich willkommen am FB4! Zum Wintersemester 2019/2020 beginnen 121 Studierende aus 24 unterschiedlichen Ländern ihr Auslandsemester an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der WWU. Am heutigen Montag wurden unsere Gäste in einer Welcoming Info Session von Martin Schmidt, Koordinator der Incoming-Studierendenmobilität am International Relations Center (IRC) der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, offiziell begrüßt.

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"Zu viel Staat, zu wenig Markt?"

Intensive Debatten bei den 30. Münsteraner Wohnungswirtschaftlichen Gesprächen

Preisgünstiger Wohnraum ist in den meisten deutschen Ballungsräumen und Universitätsstädten nach wie vor Mangelware. Daran haben auch die hohen Baufertigstellungszahlen der vergangenen Jahre nichts geändert. Für wohnungssuchende Mieterhaushalte wird es immer schwieriger, eine adäquate, bezahlbare Wohnung zu finden. Für Bauherren wird es aufgrund steigender Baukosten und Baulandpreise hingegen immer teurer, neuen Wohnraum zu schaffen. Diesem Spannungsfeld widmeten sich am Donnerstag, den 26. September 2019, die 30. Münsteraner Wohnungswirtschaftlichen Gespräche des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesens im Mövenpick Hotel Münster.

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Zum Klimapaket der Bundesregierung

Standpunkt von Prof. Andreas Löschel, Karen Pittel und Christoph Schmidt in der F.A.Z.

In Zukunft wird in Deutschland auch auf die CO2-Emissionen aus Verkehr und Gebäuden ein einheitlicher Preis erhoben. Damit entspricht das Klimakabinett der Forderung einer breiten Front von Forschern, Unternehmern und Umweltverbänden. Auch wenn die Forderung im Kern erfüllt wurde, sei der Ansatz „viel zu zaghaft“. Diesen Standpunkt vertreten FB4-Prof. Andreas Löschel, Prof. Dr. Karen Pittel (Leiterin des Bereichs Energie, Klima und Ressourcen am Münchner Ifo-Institut) und Prof. Dr. Christoph Schmidt (Präsident am Essener RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sowie Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage) in der Printausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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"Quo Vadis, deutsche Medien?"

Lehrstuhl für Marketing und Medien veröffentlicht Studie zur Zukunft deutscher TV-Sender in Kooperation mit Roland Berger

Das klassische, lineare Fernsehen büßt in Deutschland immer mehr an Strahlkraft und Relevanz ein. Die Studie "Quo Vadis, deutsche Medien? Zur Zukunft deutscher Fernsehanbieter in digitalen Streaming-Zeiten" von Roland Berger und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zeigt, dass heute nur noch etwa die Hälfte der Sehzeit in traditionelles TV fließt. Unter den einzelnen Anbietern hat Netflix inzwischen die Pole-Position in Sachen Sehzeit eingenommen und auch Amazon befindet sich unter den Top 5. Bei den 16 bis 29-Jährigen führt Netflix mit einem Anteil von knapp 30 Prozent der gesamten Sehzeit, gefolgt von YouTube und Amazon.

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FB4-Professoren im F.A.Z. Ökonomenranking

In ihrem Ökonomenranking kürt die Frankfurter Allgemeine Zeitung Wirtschaftswissenschaftler mit dem größten Einfluss auf das öffentliche Leben im deutschsprachigen Raum. Das Ranking erscheint seit 2013 einmal jährlich und berücksichtigt die Leistungen von Wirtschaftswissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Kategorien Medien, Politik, Social Media und Wissenschaft.

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