Neuer Artikel in Research Policy veröffentlicht
Von links nach rechts: Prof. Dr. David Bendig, Dr. David Eckardt, Dr. Colin Schulz, Dr. Vincent Göttel
Von links nach rechts: Prof. Dr. David Bendig, Dr. David Eckardt, Dr. Colin Schulz, Dr. Vincent Göttel
Für ein Lehrstuhlprojekt suchen wir am Institut für Entrepreneurship eine studentische Hilfskraft zur Unterstützung des Teams bei Forschungsprojekten, insbesondere im Bereich innovative Batterietechnologie und Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Liebe Studierende,
bitte beachten Sie, dass das Seminar "Customer Centric Innovation" im Wintersemester 2024/25 ausgesetzt wird.
Voraussichtlich wird das Seminar im Sommersemester 2025 (März) wieder angeboten werden können.
Aktuelle Informationen finden Sie auf unsere Webseite Customer Centric Innovation
Prof. Dr. David Bendig, Dr. Kathrin Haubner, Prof. Dr. Sabrina Jeworrek und Jonathan Hoke (von links nach rechts)
Prof. Dr. David Bendig, Dr. Lea Püchel und Dr. Fabian Ernst haben ihren Artikel „Religion in Family Firms: A Socioemotional Wealth Perspective on Top-Level Executives with Perceived Religiosity” im Journal of Business Ethics (VHB JQ3: B, FT 50) veröffentlicht.
Das Center for Nonlinear Science und das Zentrum für Wissenschaftstheorie veranstalten am 19. und 20.03.2024 einen Workshop & Spring School zum Thema "Ethics of AI (un-)Explainability", welcher zur Anmeldung geöffnet ist.
Im Industrieanzeiger, eine der führenden Zeitschriften für Entscheidungsträger im Mittelstand im deutschsprachigen Raum, beleuchten Prof. Dr. David Bendig und Katharina Hennes vom Lehrstuhl für Entrepreneurship in einem aktuellen Beitrag die zunehmende Wichtigkeit von Klimaanpassung und -resilienz in der Wirtschaft.
fr3n.tech, ein vielversprechendes Start-up im Bereich der Web3-Technologien, wurde erfolgreich für das Förderprogramm Start-up Transfer.NRW ausgewählt. Insgesamt unterstützen das Land Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union 14 innovative Start-ups aus Hochschulen mit einer Fördersumme von rund 3,6 Millionen Euro. Das Programm, welches bis 2027 läuft, hat zum Ziel, die Entwicklung von wissensbasierten Lösungen in der Gesellschaft zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken.