Wie die Karrierevielfalt von CIOs digitale Innovationen beeinflusst: Neues Paper im Journal of Information Technology
Dr. Thomas Schäper (li.), Prof. Dr. David Bendig (m.l.) und Dr. Robin Wagner (m.r.) vom Institut für Entrepreneurship der Universität Münster, zusammen mit Prof. Dr. Johann Nils Foege (r.) von der Leibniz Universität Hannover.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Journal of Information Technology bietet neue Einblicke in die Rolle von Chief Information Officers (CIOs) für digitale Innovationen von Unternehmen. Dr. Thomas Schäper, Prof. Dr. David Bendig und Dr. Robin Wagner vom Institut für Entrepreneurship der Universität Münster, zusammen mit Prof. Dr. Johann Nils Foege von der Leibniz Universität Hannover, haben in ihrem Artikel “Shaping innovation outcomes: The role of CIOs for firms’ digital exploration” untersucht, wie die Vielfalt der Karrierewege und die Dauer der Betriebszugehörigkeit von CIOs digitale Innovationen beeinflussen.
Die Forscher fanden heraus, dass sowohl die Vielfalt der Karrierewege von CIOs als auch deren Betriebszugehörigkeit ein kurvilineare Beziehung zu digitalen Innovationen aufweisen.
Diese Ergebnisse tragen zur bestehenden Literatur bei, indem sie empirische Belege für die Zusammenhänge zwischen den Karrieremerkmalen von CIOs und der digitalen Exploration liefern. Gleichzeitig bieten sie praktische Anwendungen für Unternehmen, die ihre Innovationsstrategien optimieren möchten. Die Studie unterstreicht die strategische Rolle des CIOs und zeigt, dass die Karrierewege und die Verweildauer von CIOs entscheidend für digitale Innovationen sein können.
Die Studie ist im Volltext einsehbar unter: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/02683962241258213