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Studierende unterrichten Schülerinnen und Schüler in Finanzfragen

The Finance Class dehnt Angebot aus

The Finance Class e. V. wurde Anfang 2020 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein bestehend aus Studierenden und Alumni wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die Initiative hat das Ziel, die Finanzbildung in Deutschland, besonders innerhalb der jungen Generation, zu verbessern. Dazu bietet der Verein in Absprache mit interessierten Lehrerinnen und Lehrern Unterrichtseinheiten zu praktischen Finanzthemen wie Geldanlage, Altersvorsorge und Steuern an. In einem Team von über 50 Studierenden werden Lehrkonzepte zu finanzwirtschaftlichen Themen entwickelt. Diese werden den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Unterrichtsbesuchen, zum Beispiel im Fach Sozialwissenschaften, oder Projekttagen vermittelt.

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Career Service der WWU lädt zum digitalen Austausch ein

Was bedeutet die Corona-Pandemie für die beruflichen Perspektiven? Mit einer neuen Reihe zum Thema „Corona und Beruf“ möchte der Career Service der WWU Münster Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen mehr Sicherheit und Orientierung bieten. An vier Terminen erhalten Interessierte die wichtigsten Informationen zur beruflichen Orientierung in Zeiten der Corona-Pandemie und haben die Möglichkeit, ihre Fragen mit den Beraterinnen und Beratern des Career Service zu erörtern.

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PEDD Online Workshop am 26. Februar

Eigentlich hätte die Internationale Konferenz “The Political Economy of Democracy and Dictatorship“ in diesem Frühjahr ihren fünften Geburtstag gefeiert. Wegen der Corona-Pandemie kann die inzwischen international etablierte Veranstaltung, die der Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse jedes Jahr in Münster organisiert, leider nicht als Event in Präsenz stattfinden. Der wissenschaftliche Austausch läuft trotzdem weiter. Am 26. Februar lädt der Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse zum PEDD Online Workshop ein.

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FB4 gratuliert Doktorinnen und Doktoren zum Abschluss ihres Promotionsvorhabens

Auch unter den aktuellen Umständen konnten 16 Kandidatinnen und Kandidaten des FB4 ihre Promotion in den vergangenen Tagen abschließen. Die Verteidigung der Arbeit – oder Disputation – stellte dabei die letzte Hürde der frisch gebackenen Doktorinnen und Doktoren aus den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik dar. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler verbrachten das letzte Jahr ihrer Promotion hauptsächlich im Home-Office. Einen positiven Effekt hatte die Pandemie: Durch die Lockdowns konnten sie sich voll und ganz auf das Schreiben ihrer Dissertation konzentrieren.

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Kursankündigung: Socially Responsible Investing

Im Sommersemester 2021 wird die Professur für International Financial Management (Prof. Dr. Nadja Guenster) erneut den Kurs „Socially Responsible Investing“ (SRI) anbieten. Der Masterkurs ermöglicht es Studierenden, Einblicke in die Analyse von nachhaltigen Investitionsentscheidungen nach den bekannten ESG (environmental, social und governance) Kriterien zu erhalten. Gehalten wird der Kurs von Lloyd Kurtz – einem führenden Experten im Bereich SRI. Lloyd Kurtz ist zur Zeit Gastwissenschaftler an der Kellogg School of Management (Northwestern University).

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COVID-19 – Chance oder Rückschlag auf dem Weg zur Klimaneutralität?

Prof. Dr. Andreas Löschel zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Energie, Umwelt und Klima

Die Corona-Pandemie hat weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Menschen – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben die Mobilität der Menschen, aber auch die Wirtschaftsleistung vieler Staaten erheblich beeinflusst. Eine vermeintlich positive Nebenwirkung der Pandemie ist der massive Rückgang des Energieverbrauchs, der dazu führte, dass die CO2-Emissionen weltweit um rund sieben Prozent sanken. Im Rahmen der virtuellen Vortragsreihe „Der Weg in die neue Normalität – Wirtschaftspolitische Lehren aus der Corona-Krise“ des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit spricht Prof. Dr. Andreas Löschel über die Auswirkungen der Corona-Krise auf Energie, Umwelt und Klima.

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Zielgenaue Steuerentlastungen für Unternehmen

Gastkommentar von Prof. Dr. Nadine Riedel im Handelsblatt erschienen

Die Corona-Krise beeinträchtigt die deutsche Wirtschaft nach wie vor sehr. Nun werden die Rufe nach Steuererleichterungen für Unternehmen lauter. In einem aktuellen Gastkommentar äußert sich Prof. Dr. Nadine Riedel, Direktorin des Instituts für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomik am FB4, zu dieser Forderung. „Den Steuersatz zu senken entlastet die Falschen und kostet viel. Investitionen sollten über verbesserte Abschreibungs- und Verlustabzugsmöglichkeiten gefördert werden,“ so Riedel. Zwar könnten Reformen der Unternehmenssteuer zu einer Bewältigung der Krise beitragen, sie müssten aber an der richtigen Stelle ansetzen, erklärt Riedel.

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WWU lädt zur „lunch break“ ein

Unter dem Motto „WWU lunch break“ möchte die WWU Studierenden in den kommenden Wochen auf unterhaltsame und zugleich informative Weise durch die anstehende Prüfungsphase begleiten und ihnen mit spannenden Gästen und hilfreichen Tipps für die Prüfungszeit das Durchhalten in dieser „digitalen Zeit“ ein bisschen erleichtern. Dahinter steckt die Botschaft, dass es trotz der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie niemand alleine durch die Prüfungszeit schaffen muss.

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Empirische Studie zur Nutzung von Corona-Tracing-Apps

Apps zur Kontaktverfolgung sind ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven Strategie, um der Ausbreitung der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Sogenannte Corona-Tracing-Apps helfen dabei, festzustellen, ob Nutzerinnen und Nutzer in Kontakt mit einer infizierten Person gekommen sind und ob hieraus ein Ansteckungsrisiko entstanden sein kann. Auch wenn entsprechende Applikationen schon seit Längerem verfügbar sind, sind die Adoptionsraten in einigen Regionen noch immer sehr gering. In einer empirischen Studie untersuchen nun Mitarbeiter des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal und Innovation, wie Maßnahmen zur Reduzierung von Unsicherheit die Nutzung von Corona-Tracing-Apps fördern können und wie deren Nutzung die Wahrnehmung verschiedener Risiken beeinflusst.

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