Medienspiegel

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Prof. Pfingsten kommentiert Markteintritt von JP Morgan in Deutschland

Mit „Chase“ bringt der US-Finanzkonzern JP Morgan erstmals eine reine Digitalbank nach Deutschland. Damit verschärft sich der Wettbewerb im Bankensektor – sowohl im Hinblick auf innovative Produkte als auch auf die Attraktivität für Kundinnen und Kunden. Prof. Dr. Andreas Pfingsten vom Institut für Kreditwesen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ordnet die Bedeutung dieses Markteintritts in der WirtschaftsWoche ein.

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Artikel von Prof. Riedel und Ida Zinke in The Conversation

Prof. Dr. Nadine Riedel und Ida Zinke vom Institut für Public and Regional Economics der Universität Münster haben in The Conversation einen Beitrag zum südafrikanischen Einkommensteuersystem veröffentlicht. Darin zeigen sie auf, dass das System zwar grundsätzlich zur Verringerung von Ungleichheit konzipiert ist, in seiner konkreten Ausgestaltung jedoch erhebliche Defizite aufweist. Insbesondere steuerliche Freibeträge, Abzüge und Gutschriften begünstigen vielfach einkommensstarke Haushalte und mindern damit die tatsächliche Umverteilungswirkung.

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Prof. Ehrmann im ZDF heute-journal zur Finanzkrise auf der Schiene

Das ZDF greift im heute-Bericht zur anhaltenden Krise der Deutschen Bahn auf die Expertise von Prof. Thomas Ehrmann vom Institut für Strategisches Management der Universität Münster zurück. Er hebt hervor, dass das eigentliche Problem im Güterverkehr liegt: DB Cargo schreibe seit 2009 Verluste und habe kein tragfähiges Geschäftsmodell. Die Kosten pro Zugkilometer liegen rund ein Drittel über denen der Konkurrenz, während private Wettbewerber Gewinne erzielen.

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Ideologie schlägt Information: Neue Veröffentlichung von Prof. Dertwinkel-Kalt zur Kommunikation in der Klimapolitik

In der Juli-Ausgabe des Wirtschaftsdienstes ist der Artikel "Ideologie schlägt Information – Über die Grenzen von Kommunikation in der Klimapolitik" von Prof. Markus Dertwinkel-Kalt, Inhaber des Lehrstuhls für VWL, insb. Verhaltens- und Digitalökonomik, und Dr. Max Grossmann von der Uni Köln erschienen. Der Beitrag untersucht, ob das sogenannte „Heizungsgesetz“, entgegen der wiederholten Aussage des damaligen Bundeswirtschaftsministers, tatsächlich primär an schlechter Kommunikation scheiterte oder ob der öffentliche Widerstand tieferliegende Ursachen hatte.

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Neue Studie zu Gründungen im Bereich erneuerbarer Energien zeigt: Start-ups sind Treiber der Energiewende

Start-ups im Bereich erneuerbarer Energien gelten als zentraler Motor der Energiewende. Im Jahr 2024 flossen 1,2 Milliarden Euro Risikokapital in deutsche Energie-Start-ups und damit mehr als in jedes andere Technologiefeld. Doch welche Faktoren bestimmen den Erfolg unternehmerischer Initiativen in diesem Bereich, auf welche Hürden stoßen sie und wie lassen sich Investitionen gezielt in messbare Klimawirkung übersetzen? Das haben Prof. Dr. David Bendig und Linda Brüss, Leiter und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Entrepreneurship der Universität Münster, gemeinsam mit Dr. Florian Degen, Bereichsleiter für Strategie- und Unternehmensentwicklung an der Fraunhofer FFB, untersucht. 

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Milliarden für Infrastruktur: Prof. Sieg auf Focus-Online zur Straßenfinanzierung

In einem Artikel auf Focus-Online ordnet Prof. Gernot Sieg, Leiter des Instituts für Verkehrswissenschaft und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr, die aktuellen Planungen zur Finanzierung von Fernstraßen ein. "Effizient und schnell, das wird beides nicht gehen", so seine Einschätzung zur konkreten Umsetzung von Sanierungs- und Bauvorhaben. Als Gründe hierfür führt er u.a. an, dass eine schnelle Nachfrageerhöhung bei Material und Bauunternehmen in steigenden Preisen münden könnte.

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Prof. Berens und Dr. Schmitting nehmen in FAZ-Artikel Investitionsbooster unter die Lupe

In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung analysieren Prof. Dr. Wolfgang Berens, Seniorprofessor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, und Walter Schmitting, Akademischer Direktor derselben Fakultät, die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung als Teil des „Investitionsboosters“ der Bundesregierung. Der rechnerische Vorteil für Unternehmen beträgt laut ihren Modellrechnungen nur rund 1,2 % der Investitionssumme. Dennoch kann die Maßnahme durch Steuerstundung und psychologische Effekte zusätzliche Investitionen auslösen.

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Einschätzung von Prof. Kempa zum Dollar in der WirtschaftsWoche und auf Euronews.com

Wer kann den Dollar vom Thron stoßen? - Unter diesem Titel hat die WirtschaftsWoche einen Artikel zum Status des Dollars als Reservewährung veröffentlicht. Darin zitiert die Autorin Saskia Littmann eine Studie von Prof. Bernd Kempa, Leiter des Institutes für Internationale Ökonomie an der Universität Münster. Auch Euronews.com greift im aktuellen Beitrag "Is Trump destroying the dollar - and what does it mean for the euro?" auf die Expertise von Bernd Kempa zurück.  

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