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5. Internationale Konferenz „The Political Economy of Democracy and Dictatorship”

Vom 24. bis 25. Februar 2022 richtet der Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse zum fünften Mal in Folge die internationale Konferenz zum Thema „The Political Economy of Democracy and Dictatorship“ (PEDD) aus. Im Rahmen der zweitägigen Online-Veranstaltung werden mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsprojekte zu institutioneller und politischer Stabilität in Demokratien und Autokratien, zu Populismus und generellem Wahlverhalten, zu Transitionsprozessen in politischen Systemen sowie zu politischen Konflikten vorstellen und diskutieren.

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Universität Münster baut Angebot digitaler Lehrprojekte aus

Land NRW fördert Vorhaben aus Wirtschaftswissenschaften und Geoinformatik mit je 500.000 Euro

Gleich zwei Projekte an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster erhalten vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eine Förderung in Höhe von jeweils circa 500.000 Euro. Es handelt sich um digitale Lehr- und Lernformate aus der Wirtschaftswissenschaft und der Geoinformatik. Die Projekte „Digital Innovation and Sustainable Development“ von Prof. Dr. Tobias Brandt und „Open Educational Resources for Spatial Information Infrastructures“ von Prof. Dr. Angela Schwering und Prof. Dr. Albert Remke sind zwei von landesweit 18 Vorhaben, die in der Förderlinie „OERContent.nrw“ für zwei Jahre unterstützt werden.

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Biochemikerin Andrea Rentmeister erhält „Proof of Concept Grant“

Wirtschaftschemiker Jens Leker an interdisziplinärem Transferprojekt beteiligt

Biochemikerin Prof. Dr. Andrea Rentmeister von der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat einen mit 150.000 Euro dotierten „Proof of Concept Grant“ des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC) erhalten. Diese Zuwendung soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die für ihre wegweisende Forschung bereits eine Forschungsförderung durch den ERC erhielten, dabei unterstützen, ihre Ergebnisse auch kommerziell nutzbar zu machen. Hierbei erhält Andrea Rentmeister Unterstützung von Wirtschaftschemiker Jens Leker.

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„The Finance Class“ - wie Schülerinnen und Schüler von Studierenden lernen

Die Finanzbildung in Deutschland – besonders innerhalb der jungen Generation – zu stärken, so lautet das Ziel des gemeinnützigen Vereins The Finance Class e. V., der 2020 aus einem Projekt des Förderprogramms Finest in Finance am Finance Center Münster entstanden ist. Die Mitglieder des Vereins unterrichten Schülerinnen und Schüler in Abstimmung mit ihren Lehrerinnen und Lehrern zu Alltags-Finanzthemen wie Geldanlage, Altersvorsorge und Steuern. Bei einem Workshop am Erich-Kästner-Gymnasium in Köln wurde das Finance-Class-Team kürzlich durch ein Fernsehteam des Westdeutschen Rundfunks begleitet.

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Internationale Zusammenarbeit zwischen Studierenden zum Problem des globalen IT-Talentmangels

Im Rahmen des Projektseminars EDUCASS (EDUcation Consortium for Academic Services and Solutions) nehmen zwei Studierende des Instituts für Wirtschaftsinformatik an dem internationalen Projekt „Future Talents“ teil. Gemeinsam mit Studierenden der Universität Stanford (USA), der Technischen Universität Wien (Österreich) und der Higher School of Economics (Russland) beschäftigen sie sich mit dem Problem des international steigenden Mangels von qualifizierten IT-Mitarbeiter:innen.

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Im Flow durch Münster dank „Leezenflow“

Auswertung des Instituts für Verkehrswissenschaft bestätigt positive Effekte für den Verkehrsfluss

Das Fahrrad, auch „Leeze“ genannt, ist in Münster das meistgenutzte Verkehrsmittel: Mehr als 500.000 Fahrräder kommen dabei auf rund 310.000 Münsteranerinnen und Münsteraner. Mit der Promenade hat Münster sogar seine eigene Fahrradstraße. Das Projekt „Leezenflow“, das im Mai 2021 gestartet ist, trägt dazu bei, Radfahrerinnen und -fahrern ihre Fahrt zu erleichtern. Der Grüne-Welle-Assistent zeigt die Dauer der aktuellen Ampelphase an und trägt auf diese Weise dazu bei, Haltezeiten zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

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Millionenförderung für mehr Datensicherheit

Im vergangenen Jahr zählte das Start-up Pixel Photonics zu den ersten Teilnehmern des Inkubator-Programms am Hochschul-Start-up-Center REACH EUREGIO. Nun freut sich das Unternehmen über eine umfangreiche Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Team arbeitet daran, mit Hilfe der Quantenverschlüsselung bisherige kryptographische Verfahren abzulösen, um Kommunikation abhörsicherer zu machen.

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Wann und warum Unternehmen Chief Information Officer einsetzen

Gemeinsame Studie des Instituts für Entrepreneurship und des Lehrstuhls für Unternehmensführung

In einer aktuellen Studie untersuchen Forscher des Instituts für Entrepreneurship und des Lehrstuhls für Unternehmensführung, wann und warum Chief Information Officer (CIOs) in die oberste Führungsebene eines Unternehmens einziehen und was die Einrichtung einer solchen Position für die strategische Ausrichtung dieser Unternehmen bedeutet. Die frei zugängliche Studie ist im Journal of Strategic Information Systems erschienen.

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Zur effizienteren Gestaltung von PCR-Tests

Ein Kommentar von Elmar Wolfstetter, Aloys Prinz und Hanno Beck

Mit der Verbreitung der Omikron-Variante sind auch in Deutschland die Infektionszahlen zuletzt stark angestiegen. Zum Nachweis einer Infektion werden PCR-Tests genutzt. Diese sind jedoch knapp, was vor dem Hintergrund der steigenden Fallzahlen zunehmend zum Problem wird. Zusammen mit Prof. Elmar Wolfstetter (Humboldt-Universität Berlin) und Hanno Beck (Hochschule Pforzheim) hat WWU-Prof. Aloys Prinz nun einen Vorschlag entwickelt, um zukünftig effizienter auf eine Infektion zu testen – ein Kommentar.

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