Wahlmodule
Zielsetzung/Inhalte
Die Wahlpflichtmodule zur monetären Ökonomie vermitteln grundlegende und vertiefende Kenntnisse in den Bereichen der modernen Geldtheorie und -politik. Neben theoretischen Überlegungen liegt ein besonderer Fokus auf der Diskussion praxisnaher Fragestellungen. Den Studierenden wird so die Verbindung zwischen ökonomischer Theorie und Empirie nahe gebracht.
Einsatzmöglichkeiten im Arbeitsmarkt
Da die Wahlpflichtmodule sowohl die praktische als auch die wissenschaftliche Seite abdecken, bieten sich Einsatzgebiete für Absolventen in volks- wie betriebswirtschaftlichen Abteilungen von Banken, Versicherungen und Industrieunternehmen wie auch in Verbänden, Ministerien, Forschungsinstituten und vor allem im Europäischen System der Zentralbanken.
Belegmöglichkeiten
Im Bachelorstudiengang VWL können Studierende die Wahlmodule "Monetäre Ökonomie I (Vorlesung Geldpolitik)" und "Seminar Allgemeine Volkswirtschaftslehre I-II (alte PO I-III)" belegen. Beide Module haben einen Umfang von jeweils 6 Leistungspunkten (LP). Im Bachelorstudiengang BWL können Studierende die Module "Monetäre Ökonomie I (Vorlesung Geldpolitik)" und "Seminar Allgemeine Volkswirtschaftslehre I-II (alte PO I-III)" als Wahlpflichtmodul VWL (Umfang: jeweils 6 LP) belegen. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Modulnummer je nach Prüfungsordnung.
Studierende im Masterstudiengang VWL stehen die Wahlpflichtmodule "Vertiefung Volkswirtschaftslehre 1-6": Seminar Advanced Monetary Theory and Policy, "Vertiefung Volkswirtschaftslehre 1-6": An Introduction to Time Series Forecasting in Economics (auch für PhD-Studierende) und "Forschungspraktikum": Empirische Aspekte der Monetären Ökonomie (jeweils 6 LP) offen. Die Module können auch im Masterstudiengang BWL im Minor Volkswirtschaftslehre gewählt werden.
Überblick der Module
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Herr Niklas Humann als Ansprechpartner zur Verfügung.