Das Team des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung mit Felicitas Jordan, Pascal Lange, Timo Süllwold und Philip Unrein hat erfolgreich am Deutschlandfinale der KPMG International Case Competition in Berlin teilgenommen, auch wenn es am Ende für den ersten Platz nicht ganz reichte. Im Dezember letzten Jahres hatten sich die Studierenden durch einen Sieg im regionalen Vorentscheid in Düsseldorf für das Deutschlandfinale qualifiziert. Dadurch konnte sich nun bereits zum fünften Mal in Folge ein Team des Lehrstuhls für das Finale in Berlin qualifizieren. Dort mussten sie sich knapp dem Team der Kühne Logistics University aus Hamburg geschlagen geben, die mit ihrer kreativen Lösung die Jury überzeugen konnten. „Zum fünften Mal in Folge freuen wir uns über die Erfolge in Düsseldorf und Berlin und gratulieren unserem Team dazu herzlich. Die Studierenden konnten die Jury abermals fachlich und persönlich überzeugen“, sagte Prof. Dr. Kajüter.

Im Berliner Finale hatten die sechs teilnehmenden Teams die Aufgabe, für ein arabisches Luxushotel strategische Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Durch ein gelungenes Rahmenprogramm und den intensiven wie lehrreichen Wettbewerb konnten die Teilnehmer viele praktische Erfahrungen sammeln und Kontakte zu den Teams der anderen Universitäten und zu KPMG Mitarbeitern aus der Hauptstadt knüpfen. „Für uns war es eine tolle Erfahrung, bei der KPMG Case Competition dabei gewesen zu sein. Der Sieg in Düsseldorf hat uns riesig gefreut und nochmals sehr für Berlin motiviert. Auch wenn uns zum Finalsieg die letzte zündende Idee gefehlt hat, haben wir unheimlich viel gelernt und hatten zwei tolle Wochenenden mit schönem Rahmenprogramm. Wir danken dem Lehrstuhl für die hilfreiche Unterstützung bei der Vorbereitung für Düsseldorf und Berlin“, so Felicitas Jordan nach ihrer Rückkehr.