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CAWM-Gutachten zu Ursachen von Stromsperren

Analyse der Unterbrechungen der Stromversorgung nach § 19 Abs. 2 StromGVV

Das Problem der Unterbrechungen der Stromversorgung nach §19 StromGVV hat in den vergangenen Jahren erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit erfahren und Rufe nach Maßnahmen zur Minderung von Stromsperren wurden laut. Bisher liegen keine systematischen Untersuchungen zum Problem der Stromsperren vor. Ziel dieses Gutachtens ist es, eine Einschätzung vorzunehmen, welche Ursachen Stromsperren haben. Darauf aufbauen werden Handlungsoptionen herausgearbeitet, welche zu einer Minderung von Stromsperren beitragen können.

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Exzellente Abschlussarbeit mit EY-Preis ausgezeichnet

Für Alicia Brehm und Regina Friesen zahlt sich wissenschaftliche Arbeit aus. So wurden ihre Abschlussarbeiten nicht nur mit der Traumnote „Eins“ bewertet, sondern als beste Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling von Prof. Dr. Berens im Sommersemester 2016 auch mit dem EY-Preis ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde im Schloss Wilkinghege überreichten Markus Senghaas (EY) und Prof. Dr. Wolfgang Berens den Preisträgerinnen neben einer Urkunde ein Preisgeld von 500 Euro.

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Forschungsinfrastruktur NRW: Projekt des Lehrstuhls für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik zur Förderung empfohlen

Im Rahmen des wettbewerblichen Aufrufs „Forschungsinfrastrukturen“ des Landes NRW hat ein Auswahlgremium das Projekt  „Virtuelles Institut ‚Smart Energy‘“ unter Konsortialführung von Herrn Prof. Dr. Andreas Löschel, Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik, ausgewählt und zur Förderung empfohlen. Das Ziel ist, mit dem Virtuellen Institut „Smart Energy“ eine umsetzungsorientierte Forschungseinrichtung und ein zentrales Kompetenzzentrum der digitalen Energiewirtschaft aufzubauen und weiterzuentwickeln.

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Energiewende-Experten: Zielerreichung bei der Energiewende sichern

Stellungnahme der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“

Auch nach der Umsetzung der „10-Punkte-Energie-Agenda“ der Bundesregierung besteht weiterhin ein erheblicher Handlungsbedarf zur Erreichung der Energiewendeziele. Offensichtlich ist, dass den zumeist positiven Trends im Bereich „Erneuerbare Energien“ auf der einen Seite eine unbefriedigende Entwicklung bei der „Energieeffizienz“ auf der anderen Seite gegenübersteht. Insbesondere das Klimaschutzziel dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit verfehlt werden. „Um die Zielerreichung zu sichern und die Glaubwürdigkeit der Energiewende zu erhalten, ist ein verlässlicher und langfristig stabiler Rahmen für die Transformation des Energiesystems notwendig“, so Andreas Löschel (Universität Münster), Vorsitzender der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“.

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Start der Bewerbungsrunde für Austauschplätze im Wintersemester 2017/18

und neue Partnerschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Ab dem 15. Dezember 2016 startet die Bewerbungsrunde für Austauschplätze für das Wintersemester 2017/18. Studierende können sich bis zum 15. Januar 2017 für ein Auslandssemester an einer der zahlreichen Partneruniversitäten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät bewerben. Ausführliche Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.

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Wissenschaft und Praxis im Gespräch: „Digitalisierung – Vom Schlagwort zur Umsetzung in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe“ am 23. Januar 2017

Die Digitalisierung werde das Bankgeschäft revolutionieren und für ein in der Fläche präsentes, filialgestütztes Geschäftsmodell sei dann kein Raum mehr. So sehen manche Auguren das zukünftige Bankgeschäft. Ein Faktum ist tatsächlich, dass der Handlungsdruck für Genossenschaftsbanken steigt. Ein Faktum ist jedoch auch, dass in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe bereits zahlreiche Lösungen existieren, die es nun aber auch umzusetzen und auszugestalten gilt. Es besteht also kein Grund in Angststarre zu verfallen, sondern die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen.

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2012, 2013, 2014, 2015 und 2016: Studierendenteam des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung gewinnt zum fünften Mal in Folge die regionale Qualifikation der KPMG International Case Competition 2016/2017

Das Studierendenteam des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung von Prof. Dr. Kajüter hat bei der regionalen Ausscheidungsrunde der KPMG International Case Competition 2016/2017 am Standort Düsseldorf erneut den ersten Platz belegt. Damit hat sich nun zum fünften Mal in Folge ein Team des Lehrstuhls für das nationale Finale (23. bis 26. Februar 2017 in Berlin) qualifiziert. Bei dem internationalen Fallstudienwettbewerb, der in englischer Sprache durchgeführt wird, treten Studierende aus aller Welt zunächst auf regionaler und nationaler Ebene gegeneinander an, bevor am 10.-13.

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