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"Putin wird uns nicht dauerhaft das Gas abdrehen"

Pipeline-Wartung: Energieökonom Jörg Lingens schildert Auswirkungen eines möglichen Lieferstopps Russlands

Am 11. Juli starten die jährlichen, für zehn Tage geplanten Wartungsarbeiten an der Gaspipeline „Nord Stream 1“ durch den russischen Betreiber Gazprom. Politiker:innen, Ökonom:innen und Bürger:innen befürchten, dass Russland auf Anordnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin den Förderbetrieb nach Beendigung der Wartung nicht wiederaufnehmen könnte. Was das für die Energieversorgung bedeutet und welche unmittelbaren und mittelbaren Reaktionen ein Gasstopp nach sich ziehen könnte, erklärt Dr. Jörg Lingens vom Lehrstuhl für Mikroökonomik, insbesondere Energie- und Ressourcenökonomik.

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