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Deutscher Finanzbuchpreis 2015 an Prof. Dr. Aloys Prinz

Prof. Dr. Aloys Prinz ist zusammen mit seinem Co-Autor Prof. Dr. Hanno Beck für sein Buch „ Die große Geldschmelze – Wie Politik und Notenbanken unser Geld ruinieren“ ausgezeichnet worden.
Preisträger des Deutschen Finanzbuchpreises 2015: Prof. Dr. Aloys Prinz und Prof. Dr. Hanno Beck (Quelle: Carlos Fuchs / Citibank)

Am 25. März 2015 wurde zum fünften Mal der Deutsche Finanzbuchpreis verliehen. Der von der Citigroup Global Markets Deutschland AG (Citi) und der Börse Frankfurt Zertifikate AG gestiftete und mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde in diesem Jahr Prof. Dr. Aloys Prinz von der Universität Münster und seinem Co-Autor Prof. Dr. Hanno Beck für ihr Buch „Die große Geldschmelze – Wie Politik und Notenbanken unser Geld ruinieren“ zuerkannt.

Der Preis zeichnet Bücher aus, die Privatanlegern einen praktischen Mehrwert bei allen Fragen rund um die Geldanlage, den Vermögensaufbau, die Wertpapierauswahl und die Zusammensetzung des eigenen Depots bieten. Der Deutsche Finanzbuchpreis will dabei jährlich die Lektüre prämieren, die auch unbedarften Anlegern praxisrelevantes Wissen auf verständliche und umsetzbare Weise vermittelt. Dieses gelingt den beiden Autoren in vorbildlicher Weise. Sie machen die Entscheidungsmechanismen und die die ökonomischen Konsequenzen einer fehlerhaften Geld- und Währungspolitik deutlich.

Dirk Heß, Jurymitglied für Citi Deutschland, begründet die Preisvergabe: "Hanno Beck, nun bereits zweimaliger Preisträger, und Aloys Prinz haben in ihrem Buch anschaulich aufgezeigt, wie der Wert des Geldes in Gefahr gerät. Sie halten dabei ein deutliches Plädoyer, sich nicht von der Angst, sondern der Vernunft bei der Geldanlage leiten zu lassen."