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Zertifikatsstudium Entrepreneurial Management – für Manager und Innovatoren

Foto: Julia Ohlwärther / WWU Weiterbildung gGmbH

Chancen identifizieren, Innovationen fördern und Wachstum voranbringen – für das unternehmerische Handeln spielen diese Kompetenzen eine entscheidende Rolle. Entrepreneurship wird deshalb zunehmend systematisch betrieben und kann heute vielmehr als dynamischer Managementansatz verstanden werden. Das EUREGIO Start-Up Center REACH bietet ab sofort in Kooperation mit der WWU Weiterbildung gGmbH das Zertifikatsstudium „Entrepreneurial Management“ an. Das Zertifikatsstudium Entrepreneurial Management verbindet die Grundlagen der Entrepreneurship Lehre mit den neuesten Erkenntnissen von Praktikern am Markt.

Das Programm umfasst fünf Module, die über einen Zeitraum von ca. acht Monaten absolviert werden. Durch insgesamt 16 Präsenztage erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine fundierte Ausbildung durch Professoren der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, ergänzt durch Workshops von Praxisdozentinnen und -dozenten sowie Live-Diskussionen zwischen Start-Ups und etablierten Unternehmen von Mittelstand bis Großkonzern.

Das Programm richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die ihre unternehmerischen Management- und Führungskompetenzen gezielt erweitern möchten, sowie Gründerinnen und Gründer, die ihr Start-Up erfolgreich aufbauen und voranbringen möchten. Um dies in einem sich immer schneller verändernden Marktumfeld zu bewältigen, bietet das Zertifikatsstudium der WWU das grundlegende Fach- und Praxiswissen. So werden Inhalte aus den Bereichen Innovationsmanagement, Marktstrategie, Wachstumsmanagement, Finanzmanagement sowie Controlling und IT zusammengeführt. Zugangsvoraussetzungen sind ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor, Diplom, Master, Magister oder Staatsexamen) sowie eine mindestens einjährige Berufserfahrung.

Die wissenschaftliche Leitung des Programms obliegt Prof. Dr. David Bendig. Zu den Modulbeauftragten zählen darüber hinaus Prof. Dr. Martin Artz, Prof. Dr. Gottfried Vossen und Prof. Dr. Thorsten Wiesel.

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