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Studententeam des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung gewinnt erneut das Regionalfinale der KPMG International Case Competition 2017/2018

(v.l.n.r.) Julian Wortmann, Kathrin Kammerer, Carolin Elsner, Paul Bruns

Das Studententeam des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung von Prof. Dr. Kajüter hat beim Regionalfinale der KPMG International Case Competition 2017/2018 am Standort Düsseldorf den ersten Platz belegt. Damit hat sich nun zum sechsten Mal in Folge ein Team des Lehrstuhls für das nationale Finale (01. bis 03. März 2018 in Berlin) qualifiziert. Bei dem internationalen Fallstudienwettbewerb, der in englischer Sprache durchgeführt wird, treten Studierende aus aller Welt zunächst auf regionaler und nationaler Ebene gegeneinander an, bevor am 09. - 12. April 2018 in Kuala Lumpur (Malaysia) ein „Weltmeisterteam“ gekürt wird.

Soweit haben es die glücklichen Münsteraner Gewinner Paul Bruns, Carolin Elsner, Kathrin Kammerer und Julian Wortmann noch nicht geschafft. Sie freuen sich zunächst einmal darüber, sich unter anderem gegen die Teams der Universität Düsseldorf und Universität zu Köln durchgesetzt zu haben, welche ebenfalls viele Stunden ihrer Freizeit in die Vorbereitung des Fallstudienwettbewerbs investiert hatten. Zudem gewannen sie für den Lehrstuhl einen Preis i.H.v. 2.000 €. „Die Verkündung des Siegerteams war wirklich ein sehr aufregender Moment. Am Ende war es eine super knappe Entscheidung, doch wir durften jubeln. Es war wohl unser Teamspirit bei der Präsentation sowie unsere durchdachte Strategieempfehlung, welche die Jury überzeugten. Jetzt haben wir nochmal neuen Rückenwind bekommen und freuen uns schon auf Berlin, um dort hochmotiviert alles zu geben“, so Paul Bruns nach dem Erreichen der nächsten Runde.

„Wir gratulieren unserem Team zu dieser hervorragenden Leistung. Dass sich unsere Studierenden nun bereits seit sechs Jahren in Folge für das Deutschlandfinale qualifizieren konnten, zeugt von ihrem exzellenten Teamgeist, einer hohen Fachkompetenz und natürlich auch von einer professionellen Vorbereitung“, freute sich Professor Kajüter.