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Symposium Oeconomicum Münster feiert 30-jähriges Jubiläum

Seit nunmehr 30 Jahren zählt es als fester Bestandteil zum Veranstaltungskalender der Fakultät: Das Symposium Oeconomicum Münster ist ein Wirtschaftskongress, der von Studierenden für Studierende organisiert wird und im Mai eines jeden Kalenderjahres im stilvollen Ambiente des Münsteraner Schlosses stattfindet. Seit dem Jahr 1987 fördert die gleichnamige Studierendeninitiative, Symposium Oeconomicum Münster e.V., den Austausch zwischen Studierenden sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.

Die eintägige Veranstaltung soll dazu beitragen, eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis zu schaffen und Studierenden die Chance geben, persönliche Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Darüber hinaus bietet sie eine Informations- und Diskussionsplattform zu aktuellen Themen, die über klassische Studieninhalte hinausgehen. Am vergangenen Mittwoch jährte sich die Veranstaltung nun schon zum 30. Mal und zählt damit zu den traditionsreichsten Veranstaltungen am FB4. Der diesjährige Kongress stand dabei unter dem Titel „herausragen – Identität bewusst nutzen“.

„In einer Gesellschaft, in welcher die Möglichkeiten für Selbstkreierung schier grenzenlos scheinen, scheint es immer schwerer zu werden, sich selbst die richtige Kontur zu geben. Muss man wirklich imstande sein, sich selbst zu definieren um erfolgreich zu sein?“ Mit dieser Frage beschäftigten sich die Vorträge aus den sechs Themenkreisen Marketing, Finanzen, Personal, Unternehmen, Europa und Sport. Als Hauptreferenten traten dabei Dr. Albert Christmann (Dr. August Oetker KG), Stephan Füsti-Molnar (Henkel AG & Co. KGaA), Dr. Alexander Steinforth (Fortuna Düsseldorf) und Dr. Markus Pertlwieser (Deutsche Bank AG) auf. Zudem folgten auch einige Gründungsmitglieder des Symposiums von 1987 der Einladung zur Jubiläumsveranstaltung. Abgerundet wurde das Programm durch eine Aftershowparty im Schlossgartencafé.