Alexander Riebel BSc wurde für seine herausragende Bachelorarbeit zum Thema „Auslandsinvestitionen vs. Auslandsakquisitionen – Eine kritische Analyse am Beispiel der BRIC-Staaten“ mit dem ThyssenKrupp Steel Europe Bachelor Award ausgezeichnet. Der jährlich von ThyssenKrupp Steel Europe und dem Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung verliehene Award wurde Herrn Riebel von Oliver Smeets, Leiter Zentrales Controlling, und Prof. Dr. Kajüter in Duisburg überreicht. Der mit 500 € dotierte Preis wird seit 2009 vergeben und soll Bachelorstudierende zu exzellenten wissenschaftlichen Leistungen anspornen.

In seiner Arbeit, die mit der Note „sehr gut“ bewertet wurde, hat Herr Riebel Auslandsinvestitionen und Auslandsakquisitionen als zwei mögliche Markteintrittsformen in die BRIC-Staaten kritisch analysiert. Hierbei hat er insbesondere den Einfluss der institutionellen Rahmenbedingungen des Auslandsmarktes auf die Wahl der Markteintrittsform untersucht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die große institutionelle Distanz zwischen Deutschland und den BRIC-Staaten tendenziell eher für Auslandsinvestitionen sprechen, allerdings Entscheidungen trotzdem einzelfallspezifisch zu treffen sind.
Nach der Verleihung zeigte sich der Preisträger erfreut: „Über den Award und das damit verbundene Preisgeld habe ich mich sehr gefreut. Neben der guten Note ist der Preis eine große Wertschätzung für meine Bachelorarbeit.“
 

Preisträger Alexander Riebel (Mitte) mit
Oliver Smeets (links) und Prof. Dr. Kajüter (rechts)

Preisträger
2015: Pascal Lange und Nils Nürnberg
2014: Julian Feldevert
2013: Christoph Wiggering
2012: Alexander Riebel
2011: Florian Klassmann
2010: Maximilian Muhn und Robert Seidel
2009: Julius Hannemann

Presseartikel zur Preisverleihung finden Sie im Pressespiegel.