Neue Studie zu Gründungen im Bereich erneuerbarer Energien zeigt: Start-ups sind Treiber der Energiewende

Start-ups im Bereich erneuerbarer Energien gelten als zentraler Motor der Energiewende. Im Jahr 2024 flossen 1,2 Milliarden Euro Risikokapital in deutsche Energie-Start-ups und damit mehr als in jedes andere Technologiefeld. Doch welche Faktoren bestimmen den Erfolg unternehmerischer Initiativen in diesem Bereich, auf welche Hürden stoßen sie und wie lassen sich Investitionen gezielt in messbare Klimawirkung übersetzen? Das haben Prof. Dr. David Bendig und Linda Brüss, Leiter und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Entrepreneurship der Universität Münster, gemeinsam mit Dr. Florian Degen, Bereichsleiter für Strategie- und Unternehmensentwicklung an der Fraunhofer FFB, untersucht. Ein zentrales Ergebnis der Studie: Start-ups im Bereich der erneuerbaren Energien können entscheidend zur Energiewende beitragen, wenn die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen.
Weitere Erkenntnisse und den Link zum Artikel finden Sie in der Pressemitteilung der Fraunhofer FBB.
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