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Dekanat

CHE-Hochschulranking 2020

Sehr gute Bewertungen für die Universität Münster
© Winfried Michels

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat beim aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung, das u.a. auf Basis einer schriftlichen Befragung von Studierenden die Studienbedingungen an Hochschulen im deutschsprachigen Raum bewertet, in den Fächern Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre mit Plätzen in der Spitzengruppe gepunktet.

Studierende bewerten die Studiensituation insbesondere im Fach Wirtschaftsinformatik als sehr gut. In der Kategorie „Promotionen pro Professor“ befinden sich neben dem Fach Wirtschaftsinformatik auch die Fächer Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre in der Spitzengruppe. In allen drei Fächern zählt die WWU in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ zu den am besten bewerteten Universitäten. Die Studierenden loben darüber hinaus die IT-Infrastruktur und das Raumangebot in der Wirtschaftsinformatik. Auch in der Kategorie „Studierbarkeit“ zählt die WWU im Fach Wirtschaftsinformatik zur Spitzengruppe. Für den Master Information Systems wird darüber hinaus die „internationale Ausrichtung des Studiums“ positiv hervorgehoben. Das Fach Betriebswirtschaftslehre punktet vor allem in der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“.

Das CHE Hochschulranking dient dazu, Studienanfängern eine Hilfestellung bei der Wahl des Studienortes zu geben. Für das Hochschulranking wird jedes Jahr ein Drittel der Fächer neu bewertet. Im Zuge der aktuellen Umfrage haben Studierende die Fächer Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht, Soziale Arbeit, Jura und Wirtschaftspsychologie an deutschsprachigen Hochschulen beurteilt. Das Ranking ist mit rund 120.000 befragten Studierenden und mehr als 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen der umfassendste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Die Rankingergebnisse werden im aktuellen Studienführer der Wochenzeitung „Die Zeit“ veröffentlicht.