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Prof. Hennig-Thurau in der Märkische Allgemeine zum Thema "Neue Drama-Serien"

Die vorletzte Staffel von Game of Thrones ist grade angelaufen – ein Anlass für die Märkische Allgemeine, sich das Erbe der Serie anzuschauen. „Das Epos hat einen Typus des Erzählens begründet, der heute vom Science-Fiction-Spektakel „Westworld“ bis zur geplanten deutschen Mammutserie „Hotel Babylon“ auf allen Bildschirmen zu finden ist“, schreibt die Zeitung. Professor Thorsten Hennig-Thurau vom Marketing Center Münster (MCM) erklärt dazu: „Fast jeder zweite Deutsche mit Internetzugang kennt Vertreter dieses neuartigen Typs TV-Serie.“ Darunter versteht er moderne, anspruchsvolle Reihen wie „House of Cards“, „Sherlock“ oder „Homeland“ – im Gegensatz zu konventionellen Serien wie „Grey’s Anatomy“. Die neuen Serien werden laut des Neue Drama-Serien Report von Prof. Hennig-Thurau und MCM-Doktorandin Nora Pähler vor der Holte von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten geschaut. „Ihre größten Fans sind jüngere Männer mit hohem kulturellem Kapital, die in Großstädten wohnen“, sagt Hennig-Thurau. Die Studienteilnehmer wählten „Game of Thrones“ auf Platz eins der Qualitätsserien. Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.