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Die Steuerrevolution in den Mühen der juristischen Ebene

Ein Beitrag von Johannes Becker und Joachim Englisch

Die Einigung auf eine Reform der internationalen Unternehmensbesteuerung ist zweifelsfrei ein großer Erfolg. Dabei darf man aber nicht aus dem Blick verlieren, dass der schwerste Teil noch vor uns liegt.

Am 1. Juli 2021 unterzeichneten 130 der 139 Staaten im Inclusive Framework der OECD eine Erklärung, in der sie sich zu einer grundlegenden Reform des Systems der internationalen Unternehmensbesteuerung bereiterklären. Die Staaten bekunden ihre Absicht, ihre nationalen Steuersysteme anzupassen und ein Reformwerk umzusetzen, das zum einen mehr Besteuerungsrechte in die Marktstaaten verlagert und zum anderen eine effektive Mindestbesteuerung auf die Gewinne multinationaler Unternehmen einführt – die sogenannte GloBE („Global Anti-Base Erosion“).

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