Forschungsranking der „WirtschaftsWoche“: Uni Münster und Prof. Bendig im Ranking ausgezeichnet
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Münster gehört zu den Spitzenreitern im aktuellen Forschungsranking der „WirtschaftsWoche“. Gleich mehrere Wissenschaftler*innen unserer Universität wurden für ihre exzellenten Forschungsleistungen im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Drei Münsteraner*innen landen unter den forschungsstärksten Ökonomen, ebenso drei unter den Jungstars der BWL und sogar fünf Forscher*innen wurden in der gleichnamigen Kategorie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Top-Rankings für Münsteraner Forschende
Im Ranking der „forschungsstärksten Ökonomen“ im Zeitraum von 2020 bis 2024 finden sich drei Münsteraner Professoren unter den Top 100:
• Prof. Dr. Jan vom Brocke (Platz 21)
• PD Dr. Daniel Westmattelmann (Platz 70)
• Prof. Dr. David Bendig (Platz 85)
Besonders hervorzuheben ist Prof. Dr. David Bendig, der ebenfalls in der Kategorie „Jungstars der BWL“ zu den besten 100 Betriebswirt*innen unter 40 Jahren gehört (Platz 21). Gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Brandt (Platz 17) und PD Dr. Daniel Westmattelmann (Platz 39) repräsentiert er die dynamische Nachwuchsforschung der Universität Münster.
In der Kategorie „Lebenswerk“ zeigt sich die langjährige Forschungsstärke unserer Fakultät eindrucksvoll: Fünf Münsteraner Wissenschaftler*innen wurden hier ausgezeichnet, darunter:
• Prof. Dr. Jörg Becker
• Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau
• Prof. Dr. Manfred Krafft
• Prof. Dr. Nicole Branger
• Prof. Dr. Thomas Ehrmann
Spitzenleistungen der Universität Münster im D-A-CH-Vergleich
Neben den individuellen Auszeichnungen steht auch die Universität Münster als Institution im Fokus. Im Gesamtvergleich der „forschungsstärksten Hochschulen im Fach BWL“ für den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) belegt Münster mit dem 19. Platz eine Spitzenposition. Dies bestätigt die herausragende Forschungskultur unserer Universität und die konsequente Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Über das Ranking der „WirtschaftsWoche“
Das Forschungsranking basiert auf einer Erhebung der ETH Zürich, die die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen in renommierten Fachzeitschriften analysiert. Bewertet wurden Publikationen aus 860 Journals in den letzten fünf Jahren. Um die Bedeutung der Journals zu berücksichtigen, werden die Artikel nach deren Reputation gewichtet.
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