Olympiabewerbung 2012: Eine ökonomische Analyse der deutschen Bewerber 2002

Schewe G, Littkemann J, Zinnenlauf B


Zusammenfassung
Es wurden die fünf nationalen Bewerberstädte bzw. -regionen um die Ausrichtung der olympischen Sommerspiele im Jahre 2012 Düsseldorf Rhein-Ruhr, Frankfurt Rhein-Main, Hamburg, Leipzig und Stuttgart anhand der Kriterien Allgemeine Infrastruktur, Sportstätteninfrastruktur, Organisation, Finanzierung und Kommunikation miteinander verglichen. Im Fokus stand damit die Analyse ökonomisch relevanter Kriterien. Die charakteristischen Besonderheiten und Unterschiede der Bewerber sind ausführlich erörtert worden, und es stellt sich die Frage, wer bei diesem Vergleich das ökonomisch sinnvollste Bewerbungskonzept vorgelegt hat. Ökonomisch sinnvoll bedeutet in diesem Zusammenhang ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit bezogen auf den Investitionsbedarf und die operativen Kosten für die Olympischen Spiele 2012 sowie die vom IOC und NOK geforderte Nachhaltigkeit der Investitionen, Programme und Strategien.



Publikationstyp
Arbeitspapier / Working Paper

Begutachtet
Nein

Publikationsstatus
Veröffentlicht

Jahr
2002

Herausgeber
Schewe G

Anzahl der Seiten
33 S.

Band
20

Reihe
Arbeitspapiere des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal und Innovation der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Verlag
WWU

Ort
Münster

Sprache
Deutsch

ISSN
1618-2219