Seminar zur Internationalen Unternehmensrechnung SS 2026

Dozent(en)

Ansprechpartner

Wochentag, Zeit und Ort
Einführungsveranstaltung: 22. Januar 2026, 18:00 Uhr (Ort: J 372)

Blockseminar: 22./23. Juni 2026 (Ort: Alexander-von-Humboldt Haus)

(Optionaler) Segeltörn: 30. Juni - 03. Juli 2026

Veranstaltungssprache
Deutsch

1. Einordnung der Veranstaltung

  • Veranstaltung im Masterstudium "Seminar Accounting I/II" (Master BWL PO 2019/2020/2022: anrechenbar als ACM 05 oder ACM 06; Master BWL PO 2025: anrechenbar als ACM 04 oder ACM 05)
  • Leistungsnachweis: Seminararbeit, Präsentation in Teams, 12 LP

 

2. Weitere Details zur Veranstaltung

  • Zunehmende Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften prägen derzeit die Unternehmenspraxis und beeinflussen zunehmend auch M&A-Aktivitäten. Damit einher gehen vielfältige Herausforderungen für Rechnungslegung, Controlling und transaktionsbezogene Entscheidungsprozesse. Das Seminar greift verschiedene aktuelle Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit und M&A auf und behandelt deren Implikationen für die Rechnungslegung und das Controlling.
  • Weitere Informationen zu Seminarinhalt und -ablauf (inkl. Themen und Literaturhinweise) finden Sie hier
  • Neben der Anmeldung über die zentrale ACM-Homepage bis zum 12. Januar 2026 (12.00 Uhr) ist die auch prüfungsrechtliche Anmeldung beim Prüfungsamt zwingend erforderlich. Die Anmeldung beim Prüfungsamt hat in der vorgezogenen Anmeldephase des Sommersemesters 2026 zu erfolgen. Alle näheren Informationen finden Sie auf der Website vom Prüfungsamt.
  • Die Einführungsartikel zu den Themen stehen Ihnen im Learnweb zur Verfügung.
  • Impressionen des Seminars im Sommersemester 2025

 

3. Übersicht der angebotenen Themen

Nr.

Thema

 

Hinweis: Einige der Themen können empirisch bearbeitet werden. Diese Themen bieten die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit der Anwendung empirischer Forschungsmethoden zu sammeln. Dabei gilt es bspw., die in den Literaturhinweisen angegebenen Studien in ihren Grundzügen zu replizieren. Die methodische Bearbeitung der Themen erfolgt in enger Abstimmung mit dem Betreuer, sodass hierbei zusätzliche Betreuungsgespräche vorgesehen sind. Damit stellen diese Themen eine ideale Vorbereitung für eine spätere empirische Masterarbeit am IUR dar.

I

Nachhaltigkeit

1.

Freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung nach dem VSME-Standard – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Im Dezember 2024 hat die EFRAG mit dem Voluntary Sustainability Reporting Standard for SME (VSME) einen Standard für die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) veröffentlicht. Der Standard wurde im Juli 2025 von der EU-Kommission Unternehmen, die freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen, empfohlen. Außerdem hat der VSME-Standard durch die Überarbeitung der aktuellen CSRD und ESRS an Relevanz gewonnen. Ziel dieser konzeptionellen Seminararbeit ist es, den VSME-Standard im Kontext der aktuellen regulatorischen Entwicklungen kritisch zu würdigen. Dabei können die Zielsetzung, Struktur und Anwendungsbereiche des VSME-Standards herausgearbeitet sowie die Chancen, Grenzen und praktischen Herausforderungen einer freiwilligen Nutzung des Standards analysiert werden. Zudem kann bewertet werden, inwieweit der VSME-Standard zu einer sinnvollen Vereinfachung und Entlastung für KMU im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung beitragen kann.

Literaturhinweis:

Dickmann, C./von Keitz, I. (2025): Empfehlung der EU-Kommission für den VSME – Relevanz des Standards für die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU und praktische Hinweise für die Erstanwendung, in: Der Betrieb, 78. Jg., Heft 38, 2025, S. 2315–2322.

2.

Steuern in der Nachhaltigkeitsberichterstattung – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Bislang werden von der CSRD bzw. den ESRS keine steuerlichen Aspekte in der Nachhaltigkeitsberichterstattung berücksichtigt. Gleichzeitig ist die Integration der Steuerpolitik in die unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategie eine zentrale Voraussetzung, um Stakeholder angemessen zu informieren und Transparenz über steuerliche Belange zu schaffen. Mit dem Standard 207 der Global Reporting Initiative zur freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung existiert jedoch bereits ein Standard, der eine Integration von qualitativen und quantitativen steuerlichen Angaben in den Nachhaltigkeitsbericht vorsieht. Ziel der konzeptionellen Ausarbeitung des Themas ist es, bestehende steuerliche Berichterstattungsnormen zu würdigen und Implikationen für die künftige Berücksichtigung von Steuern in der Gesetzgebung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung abzuleiten.

Literaturhinweis:

Velte, P./Münch, M. (2024): Steuern in der Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung – Ein Plädoyer für eine Integration und europäische Harmonisierung, in: Der Konzern, 22. Jg., Heft 3, 2024, S. 1611–2296.

3.

Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Präzision von Gewinnprognosen – Eine empirische Analyse

Anforderungsprofil (empirische Bearbeitung):

Die Prognosegenauigkeit von Analysten ist ein zentraler Indikator für die Informationsqualität am Kapitalmarkt. Sie hängt maßgeblich davon ab, wie entscheidungsnützlich die verfügbaren Unternehmensinformationen sind. Neben finanziellen Kennzahlen gewinnen dabei nichtfinanzielle Informationen zunehmend an Bedeutung, da sie Rückschlüsse auf zukünftige Risiken, Chancen und die langfristige Leistungsfähigkeit eines Unternehmens ermöglichen. Nichtfinanzielle Informationen sind oft in freiwillig erstellten separaten Nachhaltigkeitsberichten veröffentlicht. Diese Nachhaltigkeitsberichte variieren jedoch stark in Umfang, Qualität und Informationsgehalt. Die Bearbeitung dieses empirischen Themas zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen verschiedenen Textcharakteristika separater Nachhaltigkeitsberichte und der Genauigkeit von Analystenprognosen zu untersuchen.

Literaturhinweis:

Muslu, V./Mutlu, S./Radhakrishnan, S./Tsang, A. (2019): Corporate Social Responsibility Report Narratives and Analyst Forecast Accuracy, in: Journal of Business Ethics, 154. Jg., Heft 4, 2019, S. 1119–1142.

4.

Konnektivität zwischen Nachhaltigkeits- und Finanzberichterstattung – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Die Konnektivität zwischen Nachhaltigkeits- und Finanzberichterstattung beschreibt die systematische Verknüpfung von finanziellen und nichtfinanziellen Informationen, um eine konsistente, nachvollziehbare und entscheidungsrelevante Unternehmensberichterstattung zu gewährleisten. Dadurch soll es Stakeholdern ermöglicht werden, die Unternehmensleistung im Hinblick auf ihre langfristige finanzielle, aber auch ökologische und soziale Wertschöpfung zu beurteilen. Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Vorteile und Nachteile der Konnektivität zwischen Nachhaltigkeits- und Finanzberichterstattung zu diskutieren. Dabei soll auf aktuelle Herausforderungen zur Umsetzung von Konnektivität und mögliche Lösungsvorschläge zur Weiterentwicklung existierender Berichtsstandards eingegangen werden.

Literaturhinweis:

Arbeitskreis Externe Unternehmensberichterstattung (AKEU)/Arbeitskreis Integrated Reporting und Sustainable Management (AKIR) der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V./Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) (2025): Vernetzt handeln, ganzheitlich berichten – Konnektivität als Leitprinzip für die Berichterstattung von morgen, in: Der Betrieb, 78. Jg., Heft 48, 2025, S. 2928–2933.

5.

Berichterstattung über immaterielle Werte – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle oder empirische Bearbeitung):

Immaterielle Werte sind zu einem wesentlichen Faktor für die Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen geworden. Mit der Einführung neuer Regulierungen wie der CSRD erweitert sich für Unternehmen die Verpflichtung, spezifisch über immaterielle Ressourcen zu berichten, wodurch der Informationsumfang deutlich über die klassische Finanzberichterstattung hinausgeht. Dabei bleibt die genaue Rolle der Nachhaltigkeitsberichterstattung für die Wertrelevanz dieser immateriellen Werte bislang jedoch unklar. Eine konzeptionelle Bearbeitung des Themas beschäftigt sich mit potenziellen Mechanismen der Wertschöpfung, wie etwa einer gesteigerten Investitionseffizienz durch interne Lernprozesse im Zuge der Berichterstattung. Eine empirische Bearbeitung des Themas zielt auf die Analyse des Einflusses der Nachhaltigkeitsberichterstattung über immaterielle Werte auf die Wertrelevanz sowie deren Zusammenhang mit der Unternehmensprofitabilität oder der öffentlichen Wahrnehmung ab.

Literaturhinweis (konzeptionelle Bearbeitung):

Schoen, E./Schultze, W./Zöpf, D. (2025): Die neuen CSRD-Anforderungen an immaterielle Werte: Operationalisierung und Standardisierung durch den Intangibles-Steuerungskreislauf, in: Der Betrieb, 78. Jg., Heft 19, 2025, S. 1161–1166.

Literaturhinweis (empirische Bearbeitung):

Ciftci, M./Cready, W. M. (2011): Scale effects of R&D as reflected in earnings and returns, in: Journal of Accounting and Economics, 52. Jg., Heft 1, 2011, S. 62–80.

6.

CO2-Preise als Controllinginstrument – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

In Folge steigender globaler Treibhausgasemissionen und zunehmenden gesellschaftlichen sowie regulatorischen Drucks, klimarelevante Maßnahmen in Unternehmen umzusetzen, gewinnen CO2-Bepreisungsmechanismen an Bedeutung. Sie beeinflussen betriebliche Entscheidungen in Produktion, Beschaffung und Investitionen und eröffnen gleichzeitig Potenziale für eine effizientere Ressourcensteuerung. Für das Controlling stellt sich die Frage, wie CO2-Preise in bestehende Planungs-, Steuerungs- und Berichtssysteme integriert werden können. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser konzeptionellen Seminararbeit, Möglichkeiten zur Nutzung von CO2-Preisen als Controllinginstrument kritisch zu analysieren.

Literaturhinweis:

Möller, K./Schmid, J./Schatzmann, J. (2022): CO2-Preise als Steuerungsinstrument für das Controlling: Treiber, Instrumente und Umsetzung einer umweltbezogenen Nachhaltigkeits-orientierung, in: Controlling – Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung, 34. Jg., Heft 5, 2022, S. 43–50.

II

M&A

7.

Digitalisierung des M&A-Prozesses – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Digitale Technologien verändern zunehmend die Struktur und Durchführung von M&A-Transaktionen. Die Anwendung von Data Analytics, KI-gestützten Tools und digitalen Plattformen verspricht Effizienzgewinne, schnellere Transaktionszyklen und verbesserte Informationsqualität. Ziel dieser konzeptionellen Seminararbeit ist es, den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Phasen des M&A-Prozesses kritisch zu untersuchen und die damit verbundenen Potenziale und Risiken zu diskutieren.

Literaturhinweis:

Ihlau, S./Duscha, H. (2019): Auswirkungen der digitalen Transformation auf den M&A-Prozess, in: WPg, 72. Jg., Heft 24, 2019, S. 1343–1350.

8.

Greenwashing-Risiken in M&A Transaktionen – Eine kritische Analyse  

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung): 

Mit der steigenden Relevanz von Nachhaltigkeitsaspekten im M&A-Markt wächst das Risiko, dass Unternehmen sich nachhaltiger darstellen als sie tatsächlich sind, um Bewertungen und Transaktionschancen zu verbessern. Das sogenannte Greenwashing kann zu Fehleinschätzungen, Bewertungsrisiken und Reputationsschäden für Erwerber führen. Die Bearbeitung dieses konzeptionellen Themas zielt darauf ab, Greenwashing-Risiken in M&A Transaktionen kritisch zu analysieren. Dabei können bspw. potenzielle Greenwashing-Risiken entlang des M&A-Prozesses identifiziert, Bewertungs- und Due-Diligence-Herausforderungen herausgestellt und Mechanismen zur Risikoreduktion entwickelt werden.

Literaturhinweis:

Seibt, C./Alles, M. (2024): M&A-Transaktionen als Teil nachhaltiger Unternehmensführung (ESG) – Praxishinweise zur Prozessstrukturierung und Vertragsgestaltung, in: Der Betrieb, 77. Jg., Heft 7, 2024, S. 370–381.

9.

ESG-Due Diligence im Rahmen von M&A – Eine kritische Analyse 

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

ESG-Aspekte gewinnen bei der strategischen Ausrichtung von Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Dabei stehen an einer M&A-Transaktion beteiligte Unternehmen vor der Herausforderung, den Einfluss von ESG-Aspekten auf den Unternehmenswert während des Due Diligence Prozesses zu berücksichtigen. Ziel einer konzeptionellen Ausarbeitung ist es, Möglichkeiten zur Berücksichtigung von ESG-Aspekten während des Due Diligence Prozesses kritisch zu erörtern und die phasenspezifischen Besonderheiten herauszustellen.

Literaturhinweis:

Quill, T. (2024): ESG und Unternehmensbewertung: partei- und phasenspezifische Besonderheiten im M&A-Prozess, in: Der Betrieb, 77. Jg., Heft 44, 2024, S. 2645–2651.

10.

Nachhaltigkeitsaspekte im Zusammenhang mit Carve-outs – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Carve-outs werden zunehmend genutzt, um nachhaltigkeitskritische Geschäftsbereiche auszugliedern und das eigene Nachhaltigkeitsprofil zu verbessern. Schließlich können Nachhaltigkeitsdefizite die Bewertung, Attraktivität und Refinanzierungsfähigkeit von Unternehmen erheblich beeinflussen. Unternehmen stehen hierbei im Spannungsfeld zwischen strategischer Neuausrichtung, finanziellen Interessen und den steigenden Erwartungen von Investoren, Kreditgebern und weiteren Stakeholdern an nachhaltiges Wirtschaften. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der konzeptionellen Ausarbeitung des Themas, die Rolle von Nachhaltigkeitsaspekten im Kontext von Carve-outs kritisch zu analysieren.

Literaturhinweis:

Bungert, H./Rogier, M. (2017): Der Carve-out von Unternehmensteilen in der gesellschaftsrechtlichen Praxis, in: Der Betrieb, 70. Jg., Heft 50, 2017, S. 2977–2987.

11.

Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung nach IFRS – Eine kritische Analyse

Anforderungsprofil (konzeptionelle Bearbeitung):

Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Beherrschung (Business Combinations Under Common Control (BCUCC)) sind in der IFRS-Rechnungslegung nicht speziell geregelt. Der IASB nahm diese Problematik auf und veröffentlichte 2020 ein Diskussionspapier, das mögliche Regelungsansätze wie die Erwerbsmethode oder die Buchwertmethode diskutierte. Trotz umfangreicher Diskussionen hat der IASB entschieden, keine neuen IFRS-Anforderungen für BCUCC zu entwickeln, sodass die Regelungslücke weiterhin besteht. Ziel dieser konzeptionellen Seminararbeit ist es, die aktuellen Herausforderungen, Bilanzierungsunsicherheiten und Praxisansätze für BCUCC kritisch zu analysieren und die Argumente aus dem früheren IASB-Diskussionsprozess zu würdigen.

Literaturhinweis:

Keiling, M./Schramm, F. (2021): Das Discussion Paper zu „Business Combinations under Common Control“ – Darstellung und Würdigung, in: KoR – Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, 21. Jg., Heft 10, 2021, S. 419–425.

12.

Der Informationsgehalt von M&A Conference Calls – Eine empirische Analyse

Anforderungsprofil (empirische Bearbeitung):

Der Kapitalmarktkommunikation kommt bei M&A-Transaktionen eine Schlüsselrolle zu, um Informationsasymmetrien abzubauen und Unsicherheiten der Kapitalmarktteilnehmer zu reduzieren. Ein dafür genutztes Medium stellen sogenannte M&A-Analystenkonferenzen dar. Diese werden von Unternehmen eingesetzt, um den Kapitalmarkt über die Motive und Hintergründe einer Transaktion zu informieren sowie Rückfragen seitens Investoren und Analysten zu beantworten. Im Rahmen der empirischen Ausarbeitung dieses Themas kann einerseits der Informationsgehalt von M&A-Analystenkonferenzen im Rahmen einer Inhaltsanalyse untersucht werden. Andererseits kann die Kapitalmarktwirkung von M&A-Analystenkonferenzen im Rahmen einer Ereignisstudie analysiert werden.

Literaturhinweis:

Kimbrough, M. D./Louis, H. (2011): Voluntary disclosure to influence investor reactions to merger announcements: An examination of conference calls, in: The Accounting Review, 86. Jg., Heft 2, 2011, S. 637–667.